
Mein Weg begann mit großen Fragen –
Wer bin ich? Was ist der Sinn des Lebens?
Als Teenager erkundete ich Psychedelika und wenig später Meditation, was mich in Vipassana-Zentren in Europa und Asien, in Wald-Klöster in Sri Lanka und mit dem tiefen Wunsch, in Burma als Mönch ordiniert zu werden, führte. Eine entscheidende Wendung in meiner Meditationspraxis lenkte meine Suche hin zu "Self-Inquiry" und den nicht-dualen Lehren von Advaita Vedanta, Dzogchen und Zen. Diese Traditionen prägen bis heute, wie ich lebe und lehre.
Meine Arbeit lebt an der Schnittstelle von kontemplativer Weisheit und moderner psychologischer Wissenschaft. Einerseits bietet die Tiefe des Dharma einen direkten Weg zur Selbsterkenntnis und Erfahrung von innerem Frieden und Mitgefühl.
Andererseits liefern die Klarheit und Konzepte der klinischen Psychologie und der Neurowissenschaften wertvolle Rahmenbedingungen für das Verständnis von Geist, Trauma und Heilung.
Anstatt diese voneinander zu trennen, lasse ich diese Welten sich gegenseitig bereichern.

Dharma ist ein universeller Pfad, der uns mit den grundlegenden Gesetzen von Weisheit und Wahrheit in Einklang bringt. In einer von Fehlinformationen getrübten Welt in der Logarithmen unseren Informationsfluss bestimmen, bietet er eine geerdete Perspektive, mit Wurzeln in Klarheit, Verbundenheit und Mitgefühl.
Indem wir dem Atem, dem Körper und den Gedanken auf achtsame Art unsere Aufmerksamkeit schenken, lernen wir den Geist zu beobachten, ohne in seinen Mustern gefangen zu sein. Achtsame Bewusstheit öffnet einen Raum von Ruhe und Klarheit jenseits unserer üblichen Reaktionen auf Stress und herausfordernde Emotionen.


Durch die Übungspraxis können wir die grundlegende, akzeptierende Bewusstheit wiederentdecken, die immer in uns vorhanden ist.
Sich dieser natürlichen Präsenz zuzuwenden ermöglicht es uns, schwierigen Emotionen mit Mitgefühl zu begegnen und in Seins-qualitäten wie Frieden, Verbundenheit und Vollkommenheit zu ruhen.
Die Übungspraxis hilft uns zu sehen, dass sowohl innere als auch äußere Erfahrungen ständig im Wandel sind und keine feste Essenz haben. Die natürliche ursprüngliche Bewusstheit als unser wahres Zuhause zu erkennen, befreit uns von der Illusion eines substantiellen Selbst und dem damit verbundenen Leiden durch einen ungesunden Selbstbezug und Verblendung.


Entdecke Übungen die Klarheit, Ruhe und Mitgefühl in den Alltag bringen.
Baue eine regelmäßige Meditationsroutine auf mit Schritt-für-Schritt-Anleitung und Live-Q&A.
Lerne aus Gesprächen mit renommierten Persönlichkeiten aus den Bereichen Meditation und Neurowissenschaften.
Nimm an Online-Workshops und Live-Retreats teil, um deine Praxis in Gemeinschaft zu vertiefen.